Billiger zur Gussform

(Markt und Mittelstand, 12 / 2008)  
Inhalt:  
Das Fraunhofer Institut in Verbindung mit IFF in Magdeburg stellt ein Verfahren zur Herstellung von großen Gussformen vor.
Dabei fräsen Roboter die Gussformen direkt aus einem massiven Block. Das gleiche Verfahren kann auch zur Herstellung verlorener Formen angewendet werden. In Summe, gehen die Autoren davon aus, dass bei der Herstellung von Großgussformen die Kosten der Modelle um bis zu 1/3 gesenkt werden können.
Das neue Verfahren könnte innerhalb eines Jahres produktionsreif sein.


Die Kleinen sterben leise

(Automobilwoche, Ausgabe 25, 1. Dezember 2008)  
Inhalt:  
Während die Politik über Bürgschaften für Opel diskutiert, rutschen die ersten Zulieferer in die Pleite. Autohersteller greifen zur Selbsthilfe, um ihre Lieferanten zu retten.
Rund 200 überwiegend mittelständische Firmen des Industrieverbands Blechumformung, die 75 % ihres Umsatzes mit der Automobilindustrie machen, sind in akuter Gefahr.
Bis Ende 2009 könnten bei den Zulieferern und Herstellern in Deutschland bis zu 50.000 Stellen verloren gehen.
Porsche-Finanzchef Holger Härter kündigte Stützungsmaßnahmen für seine Lieferanten an, indem Porsche bereit sei, die Finanzierungen kostspieliger Werkzeuge für die Automobilproduktion vorzuziehen, um den Vertragspartnern auf diese Weise ein Liquiditätspolster zu verschaffen.
Die Erfahrung zeigt, dass Unternehmen, die Ihre offensive Grundhaltung nicht aufgeben aus einer Krise gestärkt hervorgehen.Die KW Consulting Group hilft Ihnen, die Angststarre die zur Handlungsunfähigkeit führen kann zu vermeiden, und Wege gestärkt aus der Krise hervor zu gehen, zu finden.


Kleinere Autos für Audi – aus für Zwölfzylinder

(Automobilwoche, Ausgabe 25, 1. Dezember 2008)  
Inhalt:  
Mercedes-Benz entscheidet sich gegen den Zwölfzylinder Motor. Dadurch leitet eines der ersten deutschen OEMs einen weiteren Schritt in Richtung Downsizing der Motoren ein.
Auch Audi erwägt massiv den Einbau von kleineren Motoren in größeren Autos. So ist selbst vorstellbar, ein Audi A8 mit einem Vierzylinder Motor auszustatten. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die gesamte Giessereibranche, die sich auf die Herstellung von high-premium class, sowie periphären Aggregate technisch und strategisch ausgerichtet hat.
Der technologische Anpassungsdruck vor dem massiv gestiegenen Umweltbewusstsein der Kunden und der Politik, zwingt die Unternehmen dazu, sich zu verändern. Gestalten Sie diesen Veränderungsprozess gerne zusammen mit der KW Consulting Group.


Eine Branche im Blindflug

(Automobilwoche, Ausgabe 25, 1. Dezember 2008)  
Inhalt:  
Massive Produktionsrückgänge bei den OEMs im Bereich Automotive und LKW von über 40 % kennzeichnen die derzeitige Situation der Branche. Käuferstreiks aufgrund verfehlter Modellpolitik, Liquiditätsengpässe und Unsicherheiten bei den Verbrauchern verschärfen zusätzlich den Maschinenabsatzrückgang von PKWs und LKWs.
Die derzeitige Absatzkrise der OEMs bringt viele Giessereien und Giessereikonzerne über reine Cashflow-Engpässe in Folge von zum Teil 70 % Umsatzrückgängen an dem Rande der Existenz.Kunden der KW Consulting Group konnten zum Teil frühzeitig auf diese Krise strategisch reagieren und können somit langfristig ihr Überleben, aufgrund massiv gesenkter Kostenstrukturen, sicherstellen.
Gerne steht das Team der KW Consulting Group auch Ihrem Unternehmen bei der Bewältigung de derzeitigen Problemstellung im Bereich Cost-Cutting zur Seite.


Optimierte Maschinenverfügbarkeit reduziert Logistik- und Lagerkosten

(Das Industriemagazin, 49. Ausgabe, 1. Dezember 2008)  
Inhalt:  
Rüstvorgänge bedeuten Produktionsstillstand. Ihre Optimierung bewirkt aber nicht allein eine Zeitersparnis von teilweise über 50 %. Schnelleres und häufigeres Rüsten führt auch zu reduzierten Beständen und damit zu beachtlichen Einsparungen im Bereich der Logistik- und Lagerkosten. Diverse Rüstworkshops belegen dies.


Getrag in Existenznot

(Automobilwoche, 24. Ausgabe, 17. November 2008)  
Inhalt:  
Der Getriebebauer Getrag droht über seine hochfliegenden Wachstumspläne zu stolpern, weil das Unternehmen hochgradig fremdfinanziert ist. Der Vorsitzende der Geschäftsführung will insgesamt 380 Stellen in Deutschland abbauen, das sind rund 13 % der Belegschaft. Gemäß den Arbeitnehmervertretern hat vor allem die riskante Auslandsexpansion die Schieflage hervorgerufen.


Mercedes setzt auf neuen Spar-Motor

(Automobilwoche, 23. Ausgabe, 3. November 2008)  
Inhalt:  
Der Vierzylinder-Diesel ist für alle Baureihen von der A- bis zur S-Klasse vorgesehen. Der neue Motor soll nicht nur bei Leistung und Verbrauch neue Maßstäbe setzen, sondern auch auf der Kostenseite hohe Einsparungen bringen. Zum Einsatz kommt der Vierzylinder zu Beginn in dem C-Klasse-Sondermodell C 250 DCI Blue Efficiency.


Am Tropf der Hersteller

(Automobilwoche, 23. Ausgabe, 3. November 2008)  
Inhalt:  
Der Autor unterstreicht die Tatsache, dass die Autozulieferer auf strategische Investitionen der Fahrzeugbauer hoffen. Die aktuellen Produktionsdrosselungen der Fahrzeughersteller bereiten den Manager in der Zulieferindustrie tiefe Sorgen. Allerdings gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer, denn der Zugang der überwiegend mittelständischen Unternehmen zu den Kapitalmärkten hat sich nicht verschlechtert.


Deutsche Hersteller in den USA weiter auf Talfahrt

(Automobilwoche, 23. Ausgabe, 3. November 2008)  
Inhalt:  
17,6 % verloren im September die deutschen Autobauer auf dem US-Markt verglichen mit dem Vorjahresmonat. Der Gesamtmarkt sackte sogar um 26,6 % ab. Einzig Daimler kann in der Verkaufsbilanz der ersten neun Monate einen Zuwachs von 8,4 % verzeichnen.


Mercedes kürzt erneut PKW-Produktion

(Automobilwoche, 21. Ausgabe, 6. Oktober 2008)  
Inhalt:  
Aufgrund der stark nachlassenden Nachfrage wird Mercedes-Benz die PKW-Produktion in den kommenden Monaten nochmals um 35.000 Fahrzeuge herunterfahren. Mehrere Insider bestätigen die Tatsache, dass der Vertrieb die Zahlen erneut nach unten korrigiert hat.
Damit liegt Mercedes zusammen mit der im Sommer angekündigten Produktionsdrosselung um 45.000 Fahrzeuge bereits 80.000 Einheiten unter dem ursprünglichen Plan.