(Automobilwoche, 24. Ausgabe, 17. November 2008) Inhalt: Der Getriebebauer Getrag droht über seine hochfliegenden Wachstumspläne zu stolpern, weil das Unternehmen hochgradig fremdfinanziert ist. Der Vorsitzende der Geschäftsführung will insgesamt 380 Stellen in Deutschland abbauen, das sind rund 13 % der Belegschaft. Gemäß den Arbeitnehmervertretern hat vor allem die riskante Auslandsexpansion die Schieflage hervorgerufen.
(Automobilwoche, 23. Ausgabe, 3. November 2008) Inhalt: Der Vierzylinder-Diesel ist für alle Baureihen von der A- bis zur S-Klasse vorgesehen. Der neue Motor soll nicht nur bei Leistung und Verbrauch neue Maßstäbe setzen, sondern auch auf der Kostenseite hohe Einsparungen bringen. Zum Einsatz kommt der Vierzylinder zu Beginn in dem C-Klasse-Sondermodell C 250 DCI Blue Efficiency.
(Automobilwoche, 23. Ausgabe, 3. November 2008) Inhalt: Der Autor unterstreicht die Tatsache, dass die Autozulieferer auf strategische Investitionen der Fahrzeugbauer hoffen. Die aktuellen Produktionsdrosselungen der Fahrzeughersteller bereiten den Manager in der Zulieferindustrie tiefe Sorgen. Allerdings gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer, denn der Zugang der überwiegend mittelständischen Unternehmen zu den Kapitalmärkten hat sich nicht verschlechtert.
(Automobilwoche, 23. Ausgabe, 3. November 2008) Inhalt: 17,6 % verloren im September die deutschen Autobauer auf dem US-Markt verglichen mit dem Vorjahresmonat. Der Gesamtmarkt sackte sogar um 26,6 % ab. Einzig Daimler kann in der Verkaufsbilanz der ersten neun Monate einen Zuwachs von 8,4 % verzeichnen.
(Automobilwoche, 21. Ausgabe, 6. Oktober 2008) Inhalt: Aufgrund der stark nachlassenden Nachfrage wird Mercedes-Benz die PKW-Produktion in den kommenden Monaten nochmals um 35.000 Fahrzeuge herunterfahren. Mehrere Insider bestätigen die Tatsache, dass der Vertrieb die Zahlen erneut nach unten korrigiert hat.Damit liegt Mercedes zusammen mit der im Sommer angekündigten Produktionsdrosselung um 45.000 Fahrzeuge bereits 80.000 Einheiten unter dem …
(Automobilwoche, 21. Ausgabe, 6. Oktober 2008) Inhalt: Die Metalle der Seltenen Erden werden für Katalysatoren und Elektroantriebe benötigt und für die Herstellung von Elektro- und Hybridautos. Diese werden ausschließlich in China gefördert. Mit einem Anteil von etwa 90 % an der weltweiten jährlichen Produktion von etwa 110.000 T ist China heute der dominante Player für den Abbau der …
(Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft, 10/2008) Inhalt: REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser EU-Verordnung soll das Chemikalienrecht europaweit zentralisiert und vereinfacht werden.Die Vorregistrierung bei der Europäischen Chemikalienagentur ist gestartet. Wer die sechsmonatige Frist verpasst, kein Problem. Wer als Kunde Anfang 2009 ohne Lieferant dasteht, auch kein Problem. Daher ist volle …
(Automobilwoche, 20. Ausgabe, 22. September 2008) Inhalt: Der Artikel befasst sich mit dem Aussterben der Großmotoren. Acht- und Zwölfzylinder Motoren als Auslaufmodelle, Elektromotoren als Übergangsautos und Brennstoffzellen als Zukunftsmotor – Downsizing ist die Gunst der Stunde. Vor dem Hintergrund sind die Giessereien massiv gezwungen, die Kapazität zu hinterfragen. KW Consulting Group stellt sich gerne als potentieller Partner …
(Automobilwoche, 20. Ausgabe, 22. September 2008) Inhalt: Daimler LKWs wollen Vorreiter bei alternativen Antriebstechnologien werden. Hybridtechnologie als Zukunftsvariante – entwickelt über das japanische Kompetenzzentrum FUSO.
(Handelsblatt, 29./30./31. August 2008) Inhalt: Der japanische Hersteller Honda hat als erster Autobauer mit der Produktion von Brennstoffzellenautos in einer Kleinserie begonnen. Trotzdem wirkt das Honda-Projekt noch wie ein breit angelegter Feldversuch, denn für die Massenproduktion sind die Herstellungskosten zu hoch. Honda geht davon aus, erst 2020 ein konkurrenzfähiges Brennstoffzellenfahrzeug für etwa 60.000 EUR auf dem Markt …